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Projekt : Lernzeit

Grundidee:
Das kooperative und freiwillige Projekt soll die Kinder und Jugendlichen und deren Familien in dieser herausfordernden Zeit stärken und ihnen ein Ventil bieten, um Überforderungssituationen entgegenzuwirken. Wir schaffen dadurch eine Möglichkeit, um Kindern und Jugendlichen außerhalb der schulischen und häuslichen Strukturen einen kleinen Raum zu schaffen, in dem sie für 1-2 Stunden in Ruhe Aufgaben erledigen und einmal durchatmen können. Mit dieser präventiven Maßnahme wirken wir familiären und persönlichen Spannungen entgegen, wenn Lernen und Arbeiten zu Hause nur unter schwierigen Bedingungen möglich ist. Gründe für diese Überforderungssituationen können z.B. zu wenig Raum, kein eigener Rückzugsort und der Mangel an digitalen Ressourcen sein. Das Angebot ist nicht öffentlich und richtet sich an alle Schüler:innen der Stadt Taucha.

Kinder und Jugendliche können einzeln, in einem vorab koordinierten Zeitfenster, das Angebot nutzen. Unterstützend stehen den Schüler:innen Sozialpädagog:innen und Ehrenamtliche zur Seite. Dies bietet den Vorteil, dass die Schüler:innen auch außerhalb der Schulzeit und mit Unterstützung den Lernstoff absolvieren können.

Die Nutzung richtet sich nach den aktuell geltenden Corona-Regeln. Nach jeder Nutzung werden alle Räume und Geräte dem Hygienekonzept gemäß gereinigt, desinfiziert und gelüftet. Des Weiteren werden Besucher:innenlisten geführt, um die Möglichkeit der Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten (genauere Ausführung siehe Hygienekonzept).

Lernzeit:
Die “Lernzeit” wird in den Räumen des Diakonats der St. Moritz Kirchgemeinde in Taucha realisiert. Wir wollen eine lernförderliche Atmosphäre schaffen, damit Schüler:innen konzentriert und ohne Störungen arbeiten können. Einen eigenen Rückzugsort zu haben, ist besonders in den Entwicklungsjahren wichtig. Die Sozialpädagog:innen Tauchas sowie ehrenamtliche Betreuer:innen stehen den Kindern und Jugendlichen unterstützend und beratend zur Seite.

Es gibt Familien, die unter Umständen nicht ausreichend Ressourcen aufbringen können, daher werden wir zusätzlich eine “Workstation” einrichten, an der es möglich ist, benötigtes Material auszudrucken oder zu kopieren.

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Grundidee:
Das kooperative und freiwillige Projekt soll die Kinder und Jugendlichen und deren Familien in dieser herausfordernden Zeit stärken und ihnen ein Ventil bieten, um Überforderungssituationen entgegenzuwirken. Wir schaffen dadurch eine Möglichkeit, um Kindern und Jugendlichen außerhalb der schulischen und häuslichen Strukturen einen kleinen Raum zu schaffen, in dem sie für 1-2 Stunden in Ruhe Aufgaben erledigen und einmal durchatmen können. Mit dieser präventiven Maßnahme wirken wir familiären und persönlichen Spannungen entgegen, wenn Lernen und Arbeiten zu Hause nur unter schwierigen Bedingungen möglich ist. Gründe für diese Überforderungssituationen können z.B. zu wenig Raum, kein eigener Rückzugsort und der Mangel an digitalen Ressourcen sein. Das Angebot ist nicht öffentlich und richtet sich an alle Schüler:innen der Stadt Taucha.

Kinder und Jugendliche können einzeln, in einem vorab koordinierten Zeitfenster, das Angebot nutzen. Unterstützend stehen den Schüler:innen Sozialpädagog:innen und Ehrenamtliche zur Seite. Dies bietet den Vorteil, dass die Schüler:innen auch außerhalb der Schulzeit und mit Unterstützung den Lernstoff absolvieren können.

Die Nutzung richtet sich nach den aktuell geltenden Corona-Regeln. Nach jeder Nutzung werden alle Räume und Geräte dem Hygienekonzept gemäß gereinigt, desinfiziert und gelüftet. Des Weiteren werden Besucher:innenlisten geführt, um die Möglichkeit der Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten (genauere Ausführung siehe Hygienekonzept).

Lernzeit:
Die “Lernzeit” wird in den Räumen des Diakonats der St. Moritz Kirchgemeinde in Taucha realisiert. Wir wollen eine lernförderliche Atmosphäre schaffen, damit Schüler:innen konzentriert und ohne Störungen arbeiten können. Einen eigenen Rückzugsort zu haben, ist besonders in den Entwicklungsjahren wichtig. Die Sozialpädagog:innen Tauchas sowie ehrenamtliche Betreuer:innen stehen den Kindern und Jugendlichen unterstützend und beratend zur Seite.

Es gibt Familien, die unter Umständen nicht ausreichend Ressourcen aufbringen können, daher werden wir zusätzlich eine “Workstation” einrichten, an der es möglich ist, benötigtes Material auszudrucken oder zu kopieren.