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Workshop „Alltagsrassismus im ländlichen Raum“ Klasse 9D – Erich-Zeigner Haus

Überall wehen die Regenbogenfahnen, viele Menschen gehen in den USA und in der ganzen Welt gegen Rassismus auf die Straße. Sie setzen  Zeichen für Toleranz und Vielfalt und vermitteln das gute Gefühl: Wir sind offen für eine bunte Welt, in der jeder Mensch die gleichen Rechte hat – selbstverständlich!!

Selbstverständlich? Denken und leben wir diese Offenheit auch in unserem Alltag?

Leider offenbart ein genauer Blick auf unsere alltäglichen Dialoge, auf Filme und Werbung, den Wohnungsmarkt und sogar auf das Handeln der Polizei etwas anderes.

Der Workshop des Erich Zeigner Hauses „Alltagsrassismus im ländlichen Raum“ legt da nicht nur theoretisch den Finger in die Wunde. Praktisches Ziel der Arbeit sollten kleine Videos zu diesem gesellschaftlich brisantem Thema sein.  

Zu Beginn wurde die Klasse 9d von Frau Bandt, der Projektleiterin vom Erich-Zeigner-Haus, in die Geschichte und die Grundlagen des Rassismus eingeführt. Schon hier gab es die ersten verwunderten Gesichter, da den wenigsten von uns bewusst war, wie präsent rassistische Denkmuster in unserem Alltag sind.

Wir waren uns zwar bewusst, dass Rassismus noch existiert, aber die konkreten Zahlen, Fakten und Erlebnisberichte von betroffenen Menschen haben uns bewegt und beeindruckt.

Die Arbeit im Workshop schärfte nicht nur unseren Blick, sondern sensibilisierte uns für Situationen im Allgemeinen, in der Familie und im Freundeskreis.

Außerdem tat es nach vielen Monaten Homeschooling gut, wieder miteinander zu diskutieren und Ideen zu entwickeln.

Am Ende des Workshops und dieses Schuljahres ist uns klar geworden, wie wichtig Gemeinschaft ist. Dass das Bemühen um ein tolerantes und offenes Zusammenleben nicht selbstverständlich, sondern ein lebenslanger Prozess bleiben wird.

Workshop „Alltagsrassismus im ländlichen Raum“ Klasse 9D – Erich-Zeigner Haus

Überall wehen die Regenbogenfahnen, viele Menschen gehen in den USA und in der ganzen Welt gegen Rassismus auf die Straße. Sie setzen  Zeichen für Toleranz und Vielfalt und vermitteln das gute Gefühl: Wir sind offen für eine bunte Welt, in der jeder Mensch die gleichen Rechte hat – selbstverständlich!!

Selbstverständlich? Denken und leben wir diese Offenheit auch in unserem Alltag?

Leider offenbart ein genauer Blick auf unsere alltäglichen Dialoge, auf Filme und Werbung, den Wohnungsmarkt und sogar auf das Handeln der Polizei etwas anderes.

Der Workshop des Erich Zeigner Hauses „Alltagsrassismus im ländlichen Raum“ legt da nicht nur theoretisch den Finger in die Wunde. Praktisches Ziel der Arbeit sollten kleine Videos zu diesem gesellschaftlich brisantem  Thema sein.

Zu Beginn wurde die Klasse 9d von Frau Bandt, der Projektleiterin vom Erich-Zeigner-Haus, in die Geschichte und die Grundlagen des Rassismus eingeführt. Schon hier gab es die ersten verwunderten Gesichter, da den wenigsten von uns bewusst war, wie präsent rassistische Denkmuster in unserem Alltag sind.

Wir waren uns zwar bewusst, dass Rassismus noch existiert, aber die konkreten Zahlen, Fakten und Erlebnisberichte von betroffenen Menschen haben uns bewegt und beeindruckt.

Die Arbeit im Workshop schärfte nicht nur unseren Blick, sondern sensibilisierte uns für Situationen im Allgemeinen, in der Familie und im Freundeskreis.

Außerdem tat es nach vielen Monaten Homeschooling gut, wieder miteinander zu diskutieren und Ideen zu entwickeln.

Am Ende des Workshops und dieses Schuljahres ist uns klar geworden, wie wichtig Gemeinschaft ist. Dass das Bemühen um ein tolerantes und offenes  Zusammenleben nicht selbstverständlich, sondern ein lebenslanger Prozess bleiben wird.