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Projekte an der Schule

Welche Projekte gibt es an unserem Gymnasium? Was erwartet die Schüler in den verschiedenen Klassenstufen. In welchen Bereichen engagiert sich unsere Schule und vieles mehr. Hier finden Sie viele Informationen zu wiederkehrenden Projekten unserer Schule.

Weltethos-Schule

Als erste Schule in Sachsen wurde unserem Gymnasium am Dienstag, dem 22. September 2015, im Rahmen einer Festveranstaltung der Titel „Weltethos-Schule“ verliehen.

Mit diesem werden Schulen gewürdigt, die die Weltethos-Idee nicht nur laut Lehrplan unterrichten, sondern darüber hinaus Projekte zur interreligiösen und interkulturellen Wertevermittlung realisieren und damit auch für ein tolerantes und rücksichtsvolles Miteinander aller an der Schule Mitwirkenden sorgen. Dass diese Kriterien auf unser Gymnasium zutreffen, wurde auch an diesem Abend deutlich. 159 Gäste, darunter zahlreiche Ehrengäste, Lehrer, Eltern, Schüler und Absolventen, waren der Einladung unserer Schulleiterin Frau OStD Danz gefolgt und erlebten ein abwechslungsreiches Programm aus Wort- und musikalischen Beiträgen, welches zugleich zu einem starken Bekenntnis für Toleranz und Solidarität wurde.

So bekannte sich Frau Danz mit den Worten von Michael Gorbatschow zu unserer Verantwortung in der Gegenwart: „Man ist entweder Teil der Lösung oder Teil des Problems. Ich habe mich für Ersteres entschieden.“

Der Generalsekretär der Stiftung „Weltethos“, Herr Dr. Schlensog, betonte in seiner Rede zur Verleihung des Titels, dass er gerade auch in den von unserem Chor gesungenen Liedern spürte, mit wie viel Herz sich unsere Schüler für humanistische Werte einsetzen. Nach dem Überreichen der Urkunde bedankten sich unsere Schulleiterin und der Moderator der Veranstaltung Anton Fröhlich (Jahrgangstufe 12) im Namen aller Lehrer, Schüler und Eltern für diese Auszeichnung und sie versprachen, dass diese Ansporn und Verpflichtung zugleich ist.

Ramona Hübner, Fachlehrerin für Deutsch und Geschichte

SchulBrücke für die Zukunft Europas

So heißt das europäische Jugendprojekt seit 2020.
Die Idee unter anderem Namen, nämlich SchulBrücke Weimar, gibt es bereits seit 2002.
Aber, egal welchen Namen es trägt: Dieses renommierte Projekt wurde von der Deutschen Nationalstiftung ins Leben gerufen und fördert seither gemeinsam mit der Europäischen Jugendbildungs – und Jugendbegegnungsstätte Weimar Völkerverständigung, Demokratiebewusstsein und Toleranz.
Der europäische Charakter zeigt sich nicht nur bei den Inhalten, sondern vor allem bei den Teilnehmern, die aus vielen Teilen des europäischen Kontinents gern nach Weimar eilen, um sich mit Jugendlichen anderer Nationen bei der Projektarbeit besser kennenzulernen und Vorurteile abzubauen.
Von Stockholm bis Brixen, von Warschau bis Euskirchen reicht die Bandbreite der Teilnehmer.
Während der Projektwoche lernen die 17jährigen Schülerinnen und Schüler den Kulturraum Weimar kennen und beschäftigen sich in Workshops vor allem mit Nachhaltigkeit in Gesellschaft, Ökonomie bzw. Kultur. Sie sollen angeregt werden, sich intensiv mit Problemen der Gegenwart auseinanderzusetzen, um aktiv ihre Zukunft gestalten zu können. Dafür gibt es jährlich ein spezielles Schwerpunktthema.
Unser Gymnasium nimmt seit 2016 an den „Brücken“ teil.
Wir bilden eine gemeinsame Delegation mit der Humboldt-Schule, Gymnasium der Stadt Leipzig.
Am Ende der Klasse 10 erfolgt das Bewerbungsverfahren für alle Interessierten. Davor gibt es in jeder Klasse eine kleine Informationsveranstaltung, damit die Schülerinnen und Schüler wissen, welches Thema sie erwartet und welche Anforderungen sie erfüllen sollten.
Aus den eingereichten Bewerbungen werden 5 Teilnehmende ausgewählt.
Seit 2016 betreut Frau Nerger Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Projektwoche in Weimar.

Unser Leitbild

// Mit Tradition in die Zukunft

Wir streben nach einem von Humanismus und hohen Selbstansprüchen geprägten Miteinander aller an Schule Beteiligten.

WERTE SCHÄTZEN – WERTE LEBEN

Wir bekennen uns zu humanistischen Idealen und Werten, leben sie und machen dies öffentlich sichtbar.
Der Name „Geschwister Scholl“ ist uns Verpflichtung und Ansporn.

LERNEN LERNEN – WISSEN KÖNNEN

Durch zeitgemäße und praxisbezogene Lehr- und Lernmethoden fördern wir fachliche Kompetenz und umfangreiches, anwendungsbereites Wissen. Selbstständiges und kooperatives Lernen stehen für uns im Vordergrund.

GEMEINSAM LERNEN – ALLEINE STARK SEIN

Wir fordern und fördern soziale Kompetenzen und Chancengleichheit.
Respekt und gegenseitige Wertschätzung bestimmen unser Handeln.

WISSEN WOLLEN – HANDELN KÖNNEN

Die Persönlichkeit des Einzelnen und eigenverantwortliches Handeln aller sind uns wichtig.
Wir setzen uns kontinuierlich und kritisch mit unserer Arbeit und deren Ergebnissen auseinander.

HEUTE – MORGEN – ÜBERMORGEN

Wir öffnen uns dem globalen Denken und engagieren uns für die nachhaltige
Entwicklung von Natur, Umwelt und Gesellschaft.
Wir begleiten unsere Schüler bei deren Studien- und Berufsfindung.

TAUCHA LEBEN – UMFELD GESTALTEN

Wir bereichern das gesellschaftliche, kulturelle und sportliche Leben unserer Region.

Unsere Schulphilosophie

Wer sind wir?

Unsere Schule wurde erstmalig schon vor fast 500 Jahren erwähnt, das Schulgebäude jedoch feierte vor wenigen Jahren erst sein 100-jähriges Bestehen. Den Namen „Geschwister Scholl“ trägt unsere Schule seit 1950, seit 1992 sind wir wieder Gymnasium. In dieser Zeit hat sich unsere Schule zu einem stabilen Standort innerhalb der Bildungslandschaft Nordsachsens etabliert. Derzeit unterrichten ca. 60 Lehrer etwa 740 Schüler.

Was wollen wir?

Auf der Grundlage unseres Leitbildes und unseres Schulprogramms „streben wir nach einem von Humanismus und hohen Selbstansprüchen geprägten Miteinander aller an Schule Beteiligten“. Dabei wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur bestmöglich zum Abitur führen, sondern sie auch vielseitig und umfassend auf das Leben vorbereiten.

Welche Ziele haben wir uns gesteckt?

Alle Schüler unseres Gymnasiums werden studienqualifizierend, kompetent und zukunftsorientiert gebildet. Dabei wurde und wird unsere Arbeit intern und extern evaluiert. Qualitätsmanagement wird aktiv angewandt ebenso wie Inklusion, die Einbeziehung aller Beteiligten. Dabei spielt die Einbindung unseres Gymnasiums in die Jugendarbeit des Kreises Nordsachsens eine gleichwichtige Rolle wie die Mitwirkung in der Initiative B.O.S.S. (Berufsorientierung für Schüler und Studierende), vor allem wenn es um die Kooperation mit den regionalen Hochschulen und Unternehmen geht. Das spiegelt sich sowohl im Besuch unserer Schüler der Bildungsmessen in Delitzsch und Leipzig als auch in Veranstaltungen an unserer Schule, wie z.B. Präsentationen von Studiengängen – auch dual bei unseren Kooperationspartnern oder bei Betreuungen von Facharbeiten – wider. Betriebsbesichtigungen spielen dabei ebenso eine wichtige Rolle für die Berufs- und Studienorientierung, denn ein klares Ziel ist die beste Motivation für eine intensivere Lernarbeit!

Wie wollen wir diesen Ansprüchen gerecht werden?

Die Beantwortung dieser Frage liegt eindeutig in der Einheit von personeller Kooperation und sehr guter materieller Ausstattung.

Frau Kathrin Rentsch (Schulleiterin)
Herr OStR Michael Jackel (stellvertretender Schulleiter)
Herr Axel Mohr (Oberstufenberater)

Fachleiter:
Herr Holger Kießling (Naturwissenschaften)
Herr Mario Matthias (Sprachen)
Frau Uta Nerger (Gesellschaftswissenschaften)

Fachlehrer: Neben den abiturrelevanten Fächern wird auch spezielles, fächerübergreifendes und weiterführendes Wissen vermittelt, wie z.B. Nachhaltigkeitsforschung, Landschaftsanalyse, Fremdsprachenzertifikats-kurse, Programmierung von Robotern, Sport

Kooperationspartner: Sie helfen unseren Schülerinnen und Schüler, Stärken zu erkennen, die für die Studien- und Berufsorientierung und damit verbundene kompetente Beratung relevant sind; Unternehmen, die uns Einblicke in die Arbeitswelt ermöglichen

Elternrat und Schülerrat: Konstruktive Mitbestimmung

Förderverein mit über 200 Mitgliedern: Ohne ihn wären unsere attraktiven Ganztagsangebote oder auch bedeutenden Anschaffungen, wie z.B. interaktive Tafeln oder neue Musikinstrumente nicht möglich.

Die zweite Grundlage für die Realisierung unserer hohen Ansprüche ist die sehr gute technische Ausstattung unserer Schule mit modernen Fachkabinetten, in denen Experimente in den Naturwissenschaften praxisnah durchgeführt werden können. Des Weiteren sind die im Rahmen des Medios-Projektes etablierten PCs unseren Schülerinnen und Schülern zugängig. Das gilt auch für die Zeit nach dem Unterricht, wenn in unserer benutzerfreundlichen Schulbibliothek auch Hausaufgaben im Zusammenhang mit Internetrecherche an mehreren Computern erledigt werden können.

Was zeichnet unser Gymnasium besonders aus?
Zahlreiche Traditionen unseres Gymnasiums sind in den letzten Jahren zu festen und schulspezifischen Besonderheiten geworden:

• Aug./Sep. Feierliche Aufnahme der Schüler der neuen 5. Klassen mit unserem Schul-Shirt sowie Fahrt ins Schullandheim zur besseren Inklusion
• Sep./Okt. Lehrplanrelevante Exkursionen nach Magdeburg mit Hundertwasser-Haus und Jahrtausendturm, nach Jena mit Besuch optischer Museen und Planetarium sowie in die Kunststadt Dresden, Schüleraustausch mit Frankreich – Ausdruck einer engen Freundschaft
• Nov./Dez. Woche der Naturwissenschaften mit Mathematikolympiade, Exkursion in die Automobilstadt Wolfsburg, Fahrt ins Chorlager sowie Einladung eines englischen Theaters nach Taucha, Vorlesewettbewerb, Weihnachtskonzert,das gemeinsam mit der Kreismusikschule Delitzsch öffentlich erlebbar ist. Außerdem wird seit zehn Jahren unser schöner Kunstkalender mit den besten Arbeiten unserer Schüler herausgegeben.
• Jan./Feb. Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen, Geografie-Olympiade, Ski-Lager in Südtirol, Talentwettbewerb, unser Tag der offenen Tür
• März/Apr. Traumberufetag mit praxisnahen Informationen zu allen Studienfeldern, Betriebsexkursionen, Sprach- und Bildungsreise seit 20 Jahren nach England, Geschwister-Scholl-Abend mit Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises, Abschlusskonzert der Musikkurse, Gastseminar zum Thema „Weltethos“
• Mai/Juni Kunstausstellung im Tauchaer Schloss, Bundesjugendspiele
• Juni/Juli Sprachreisen nach England und Belgien für die Sekundarstufe I und unser Höhepunkt: Abiturienten in Talaren erhalten feierlich ihre Reifezeugnisse
Das sind nur Beispiele unserer Arbeit. Weitere Informationen sind auf unserer Homepage unter zu finden.

Projekt "Lernen lernen" in Klassen 5/6

Ziel: Entwicklung von individuellen Lernstrategien und damit von Lernkompetenz

Konzeption zur Förderung von Lernkompetenzen am Geschwister-Scholl-Gymnasium Taucha:

Unsere Schülerinnen und Schüler erwerben Lernstrategien, die selbstorganisiertes und selbstverantwortetes Lernen unterstützen und auf lebenslanges Lernen vorbereiten.

Lernstrategien sind individuelle Vorgehensweisen zur Erreichung von Lernzielen unter Verwendung bestimmter Lern- und Arbeitstechniken.

Lernkompetenz beinhaltet die Fähigkeit und Bereitschaft, Lernvorgänge selbstständig zu planen, zu strukturieren, zu überwachen, ggf. zu korrigieren und auszuwerten.

Ziel der Entwicklung von Lernkompetenz – laut Sächsischem Lehrplan – ist es, dass Schüler ihre eigenen Lernvoraussetzungen realistisch einschätzen können und in der Lage sind, individuell geeignete Techniken situationsgerecht zu nutzen.
Bereits ab Klassenstufe 5 beginnt die Vermittlung und Festigung von grundlegenden Handlungsmustern der Formen gymnasialer Lernkompetenz.

Im Mittelpunkt der Entwicklung von Lernkompetenz vom 5. bis 12. Schuljahr stehen Lernstrategien.
Diese umfassen für alle Schuljahre:

Basisstrategien,
die dem Erwerb, dem Verstehen, der Festigung, der Überprüfung und dem Abruf von Wissen dienen. Sie sind auf die Handhabung von Lernmitteln gerichtet.
Lernmittel sind: Lehrbücher, Bilder, Karten, Medien, Wörterbücher, Nachschlagewerke, Tabellen, Diagramme, Vorträge, Experimente, Fotografien, etc.

Lern- und Arbeitstechniken:
Diese dienen der Beschaffung, Überprüfung, Verarbeitung, Speicherung und Aufbereitung von Informationen. Dazu gehören z.B. Lese-, Schreib-, Memo-, Recherche-, Strukturierungs-, Visualisierungs-, Redetechniken, etc.

Techniken der Arbeits-, Zeit- und Selbstregulation,
wie z.B. Arbeitsplatzgestaltung, Hausaufgabenmanagement, Arbeits- und Prüfungsvorbereitung, Zeiteinteilung und -nutzung, Wechsel von Anstrengung und Entspannung, etc.

Techniken der Kommunikation und Kooperation:
‚Vortrag, Diskussion, Verteidigung, Streitgespräch, Verhandlung, Streitschlichtungs- / Vermittlungstechniken, Werbe- und Überzeugungsgespräche, Präsentationen, Erklärungen, etc.
Grundlage der Kommunikation ist eine umfassende Befähigung zum Gebrauch
der Sprache als Mittel der Mitteilung und Verständigung.

Techniken des Anlegens von Wissensspeichern,
wie Anlegen und Führen der Fachhefter, Anlegen von Sammlungen und eigenen Lerndateien, etc.

Techniken der Präsentation von Lern- und Arbeitsergebnissen:
Texte, Plakate, Übersichten, Filme, Powerpoint-Präsentationen, Praktikumsberichte, Protokolle, etc.

Techniken des Findens, Erkennens und Definierens von Problemen,
Lösungswegen von Problemen, einschl. Kreativtechniken wie Brainstorming, Mind-Mapping, etc.

Konkrete Umsetzung durch Lehrer:
• Lernkompetenz-Materialsammlung im Lehrerzimmer zur Einsicht für alle Kollegen vorhanden
• Anleitung aller Lernmoderatoren (2x im Schuljahr) durch Beratungslehrer
• enge Zusammenarbeit der Lernmoderatoren mit allen Fachlehrern
• Verantwortlich: Beratungslehrer, Fachleiter, Fachlehrer

Konkrete Umsetzung für Schüler:
• 1 Block 14tägig Unterricht im Klassenverband bei einem Lernmoderator
• 1 Block 14tägig Förderunterricht in Deutsch, Mathematik oder Englisch
• Führen eines Hefters „Lernen lernen“ (Klasse 5/6)
• Arbeit mit dem Schülerheft „Lernen lernen für 5./6.Klasse“ v. Endres/Frank
• Arbeit mit dem Schülerheft „Lernen lernen für 6./7.Klasse“ v. Endres/Frank
• Verantwortlich: Schüler, Lernmoderatoren, Klassenleiter, Fachlehrer

Einbeziehung der Eltern:
• Elternabende zum Thema „Lernen lernen“ / Lernregeln : (Was sollten Eltern über das Lernen wissen?)
• Die Eltern informieren sich über die wichtigsten Regeln für erfolgreiches Lernen und erfahren, was sie dazu beitragen können.
• Verantwortlich: Klassenleiter, Elternvertreter, Eltern

Qualitätssiegel

Seit vielen Jahren wird die Berufs- und Studienorientierung sowie die weiterführende Beratung durch die Beraterin für akademische Berufe der Agentur für Arbeit, Frau Jochade, sehr ernst genommen.
Mit einer klaren Struktur werden die Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 und 6 mit Exkursionen für die Arbeitswelt sensibilisiert, Sozialverhalten wird bewusst gemacht. In den Stufen 7 und 8 wird über die Arbeitswelt praxisorientiert informiert, Berufsfelder und  –bilder werden im Profil- und fächerverbindenden Unterricht vermittelt.
Eine Konkretisierung der persönlichen Zukunftsvorstellung erfolgt in den Stufen 9und 10. Ein unverzichtbarer Begleiter ist dabei der Berufswahlpass. Traditionell lernen die Schülerinnen und Schüler das Berufsinformationszentrum Leipzig kennen, bekommen Informationen über normgerechte Bewerbungen und werden gelenkt, regionale Messen und Unternehmen zu besuchen. Sie nehmen auch am jährlichen Traumberufetag teil.
 Die letzte Etappe in den Stufen 11 und 12 bringt zumeist schon die Entscheidung für den Berufsweg. Dann haben alle Schülerinnen und Schüler mindestens zwei persönliche Beratungsgesprächstermine, studienfeldbezogene Tests und drei Traumberufetage absolviert und sind gut auf die Zeit nach dem Abitur vorbereitet.
Mit diesem klaren Konzept unter Mitwirkung aller Lehrer, zahlreicher Eltern, Kooperationspartner wichtiger regionaler Hochschulen und Unternehmen und ehemaliger studienerfahrener Schüler haben wir uns erfolgreich für das „Sächsische Qualitätssiegel für Berufs- und Studienorientierung“ beworben.

 Als erste Schule im Regierungsbezirk Leipzig und viertem sächsischen Gymnasium überhaupt wurde uns diese Auszeichnung am 2. November 2016 durch die Staatsministerin für Kultus, Frau Brunhild Kurth, sowie Herrn Klaus-Peter Hansen und Herrn Hans-Richard Würkner, Landratsamt Meißen, verliehen.

Christian Krusemark, ehem. Lehrer für Berufs- und Studienorientierung

Qualitätssiegel