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Berge, Schnee und Pistenflitzer

Skilager der Klassen 9 unseres Gymnasiums

Schnee und Berge haben eine besondere Faszination, wenn dazu noch die Sonne scheint, verspricht das ein toller Skitag zu werden – das hofften auch unsere Klassen 9, meldeten sich zum Skilager an und weilten in der letzten Woche in Sterzing (Südtirol).

Die Vorfreude war allen zum Abfahrtszeitpunkt – 0:30 Uhr, mitten in der Nacht – anzumerken, denn die Gespräche sollten im Bus erst recht spät verstummen.

In Sterzing – nach knapp 10-stündiger Busfahrt – angekommen, konnten im Hotel SAXL die Zimmer bezogen und die Koffer ausgepackt werden. Viel Zeit blieb dafür nicht. Nach einem schnellen, aber großartigen Mittagessen (ein Lob an die Küche des Hotels) ging es in Ski- oder Snowboardsachen zur Materialausgabe ins Skigebiet Ladurns, wo pünktlich 14.30 Uhr in den unterschiedlichen Skigruppen die ersten Schneeerfahrungen gesammelt werden konnten.
Erschöpft von Busfahrt und ungewohnter sportlicher Aktivität war die Nachtruhe herzlich willkommen.

Die folgenden Skitage brachten für jeden Einzelnen unterschiedliche Erfahrungen und Lernfortschritte. Das „stürzen“ zum Skifahren gehört, haben wir zeitig erfahren (müssen). Kleinere Verletzungen blieben nicht aus, wurden aber vor Ort zügig behandelt.

In den Mittagspausen in der Skihütte konnten wir von so manchem „Skilatein“ hören, die Stimmung war klasse und die Lernfortschritte groß. Stolz sind wir als Sportlehrer darauf, dass ALLE Teilnehmer das Ski- bzw. Snowboardfahren erlernt haben, zu dem natürlich auch Tellerlift-, Sessellift und Gondelfahrten gehören.

Abends wurde die Zeit im Hotel genutzt, um gemeinsam in den Klassen zu spielen, sich Zeit für Gespräche zu nehmen UND unsere Handballer bei ihrem Spiel gegen Kroatien zu beobachten.

Ein Höhepunkt jagte am letzten Abend den nächsten: Ski-Taufe – Blitz, Trolli die Blindschleiche, Schneeballprinzessin – waren einige Namen der Getauften, die den Skilehrern durch besondere „Aktionen“ während der Ausbildung auffielen. Glücklich hielten dann alle Schülerinnen und Schüler ihre Zertifikate mit den Bewertungen durch die Skilehrer in ihren Händen, bevor zu Musik der 80-er, 90-er (bedenkt das Alter der Sportlehrer) und auch der Neuzeit, das Tanzbein in der hauseigenen Diskothek geschwungen werden konnte. Ein großer Dank gilt unserem Discjockey Kevin für ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Musiktitel.

Der letzte Skitag begann sehr früh. Nach freiem Fahren und der Materialrückgabe, wurden die Busse gepackt, Mittag gegessen und gegen 13.30 Uhr die Heimreise angetreten.

Müde, aber mit vielen tollen Eindrücken kehren wir nach Taucha zurück und nutzen die Gelegenheit, uns bei allen zu bedanken, die uns diese unvergesslichen Tage ermöglicht haben (Eltern, Skilehrer, Sportlehrer, Hotelangestellte …)

Fachkonferenz Sport

Winterlager: Berge, Schnee und Pistenflitzer 2024
Winterlager: Berge, Schnee und Pistenflitzer 2024

Berge, Schnee und Pistenflitzer

Skilager der Klassen 9 unseres Gymnasiums

Schnee und Berge haben eine besondere Faszination, wenn dazu noch die Sonne scheint, verspricht das ein toller Skitag zu werden – das hofften auch unsere Klassen 9, meldeten sich zum Skilager an und weilten in der letzten Woche in Sterzing (Südtirol).

Die Vorfreude war allen zum Abfahrtszeitpunkt – 0:30 Uhr, mitten in der Nacht – anzumerken, denn die Gespräche sollten im Bus erst recht spät verstummen.

In Sterzing – nach knapp 10-stündiger Busfahrt – angekommen, konnten im Hotel SAXL die Zimmer bezogen und die Koffer ausgepackt werden. Viel Zeit blieb dafür nicht. Nach einem schnellen, aber großartigen Mittagessen (ein Lob an die Küche des Hotels) ging es in Ski- oder Snowboardsachen zur Materialausgabe ins Skigebiet Ladurns, wo pünktlich 14.30 Uhr in den unterschiedlichen Skigruppen die ersten Schneeerfahrungen gesammelt werden konnten.
Erschöpft von Busfahrt und ungewohnter sportlicher Aktivität war die Nachtruhe herzlich willkommen.

Die folgenden Skitage brachten für jeden Einzelnen unterschiedliche Erfahrungen und Lernfortschritte. Das „stürzen“ zum Skifahren gehört, haben wir zeitig erfahren (müssen). Kleinere Verletzungen blieben nicht aus, wurden aber vor Ort zügig behandelt.

In den Mittagspausen in der Skihütte konnten wir von so manchem „Skilatein“ hören, die Stimmung war klasse und die Lernfortschritte groß. Stolz sind wir als Sportlehrer darauf, dass ALLE Teilnehmer das Ski- bzw. Snowboardfahren erlernt haben, zu dem natürlich auch Tellerlift-, Sessellift und Gondelfahrten gehören.

Abends wurde die Zeit im Hotel genutzt, um gemeinsam in den Klassen zu spielen, sich Zeit für Gespräche zu nehmen UND unsere Handballer bei ihrem Spiel gegen Kroatien zu beobachten.

Ein Höhepunkt jagte am letzten Abend den nächsten: Ski-Taufe – Blitz, Trolli die Blindschleiche, Schneeballprinzessin – waren einige Namen der Getauften, die den Skilehrern durch besondere „Aktionen“ während der Ausbildung auffielen. Glücklich hielten dann alle Schülerinnen und Schüler ihre Zertifikate mit den Bewertungen durch die Skilehrer in ihren Händen, bevor zu Musik der 80-er, 90-er (bedenkt das Alter der Sportlehrer) und auch der Neuzeit, das Tanzbein in der hauseigenen Diskothek geschwungen werden konnte. Ein großer Dank gilt unserem Discjockey Kevin für ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Musiktitel.

Der letzte Skitag begann sehr früh. Nach freiem Fahren und der Materialrückgabe, wurden die Busse gepackt, Mittag gegessen und gegen 13.30 Uhr die Heimreise angetreten.

Müde, aber mit vielen tollen Eindrücken kehren wir nach Taucha zurück und nutzen die Gelegenheit, uns bei allen zu bedanken, die uns diese unvergesslichen Tage ermöglicht haben (Eltern, Skilehrer, Sportlehrer, Hotelangestellte …)

Fachkonferenz Sport

Winterlager: Berge, Schnee und Pistenflitzer 2024