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Bonjour la France!
Mein Schüleraustausch in Frankreich

Mit Vorfreude und viel Aufregung fuhr ich letzten Monat mit dem Zug nach Saint-Privat-du-Dragon, einem 40-Einwohner-Dorf in Zentralfrankreich, wo ich drei Wochen bei einer Gastfamilie wohnte und mit meiner Austauschpartnerin zusammen in die Schule ging. Es war eine sehr aufregende und erlebnisreiche Zeit. Ich hatte eine sehr nette Gastfamilie und plötzlich zwei „Geschwister“. Beneidenswert fand ich, dass die Schule in Frankreich erst um 8:30 Uhr beginnt. Dafür war leider aber meist erst 17:00 Uhr Schulende. Wir haben in der Familie und natürlich in der Schule ausschließlich französisch gesprochen. Das hat sogar ganz gut geklappt. In der Schule fand ich manche Fächer, wie Mathe und Englisch dabei relativ leicht, in anderen Fächern, wie in Geschichte, war es dagegen schwer, den Stoff zu verstehen. Mit der Familie haben wir viele Ausflüge gemacht. Sie zeigten mir die umliegenden Orte, wir waren Kanu fahren und am letzten Tag meines Aufenthaltes besuchten wir das „Fête de la Musique“ in Lyon. Dann ging es mit dem Zug auch schon wieder nach Hause. Die Zeit verging viel zu schnell, gerne wäre ich länger geblieben. Ein Wiedersehen mit Nausicaa, meiner Austauschpartnerin, gibt es voraussichtlich im Februar, wenn sie zu uns kommt.
Ich bin sehr glücklich, dass der Schüleraustausch zustande gekommen ist und so gut geklappt hat. Herr Matthias hat über die dortige Deutschlehrerin den Kontakt zur Gastfamilie hergestellt und Frau Rentsch und Frau Vormbaum haben meiner Schulbefreiung hier in Deutschland schnell zugestimmt. Ihnen allen möchte ich danken – merci beaucoup – und alle, die auch so eine spannende Reise erleben möchten, sage ich:
„Vertraue dem Unbekannten“

Eilika Kraus (10c)

Anbei noch drei Fotos.

Bonjour la France!
Mein Schüleraustausch in Frankreich

Mit Vorfreude und viel Aufregung fuhr ich letzten Monat mit dem Zug nach Saint-Privat-du-Dragon, einem 40-Einwohner-Dorf in Zentralfrankreich, wo ich drei Wochen bei einer Gastfamilie wohnte und mit meiner Austauschpartnerin zusammen in die Schule ging. Es war eine sehr aufregende und erlebnisreiche Zeit. Ich hatte eine sehr nette Gastfamilie und plötzlich zwei „Geschwister“. Beneidenswert fand ich, dass die Schule in Frankreich erst um 8:30 Uhr beginnt. Dafür war leider aber meist erst 17:00 Uhr Schulende. Wir haben in der Familie und natürlich in der Schule ausschließlich französisch gesprochen. Das hat sogar ganz gut geklappt. In der Schule fand ich manche Fächer, wie Mathe und Englisch dabei relativ leicht, in anderen Fächern, wie in Geschichte, war es dagegen schwer, den Stoff zu verstehen. Mit der Familie haben wir viele Ausflüge gemacht. Sie zeigten mir die umliegenden Orte, wir waren Kanu fahren und am letzten Tag meines Aufenthaltes besuchten wir das „Fête de la Musique“ in Lyon. Dann ging es mit dem Zug auch schon wieder nach Hause. Die Zeit verging viel zu schnell, gerne wäre ich länger geblieben. Ein Wiedersehen mit Nausicaa, meiner Austauschpartnerin, gibt es voraussichtlich im Februar, wenn sie zu uns kommt.
Ich bin sehr glücklich, dass der Schüleraustausch zustande gekommen ist und so gut geklappt hat. Herr Matthias hat über die dortige Deutschlehrerin den Kontakt zur Gastfamilie hergestellt und Frau Rentsch und Frau Vormbaum haben meiner Schulbefreiung hier in Deutschland schnell zugestimmt. Ihnen allen möchte ich danken – merci beaucoup – und alle, die auch so eine spannende Reise erleben möchten, sage ich:
„Vertraue dem Unbekannten“

Eilika Kraus (10c)

Anbei noch drei Fotos.